Fotos zur Einweihung der sanierten Jugendräume im Pfarrgemeindezentrum (PGZ) Burlo
Burlo. Zahlreiche Besucher – vor allem Kinder und Jugendliche – waren am Sonntag den 25. September zum Pfarrgemeindezentrum Burlo gekommen, um die Einweihung der sanierten Jugendräume feiern.
Begonnen hatte der Festtag mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche St. Marien. Im Anschluss daran begrüßte Pfarrer P. Andreas Hohn OMI die Gäste im PGZ. Er wies darauf hin, dass die Umgestaltung und Sanierung der Räume mit Mitteln der Stadt und der Diözese möglich geworden sei. Beide honorieren, die seit Anfang des Jahres wirksame Kooperation für das PGZ mit Pächter und der Stadt Borken (offener Jugendtreff).
Bürgermeisterin Frau Mechtild Schulze-Hessing betonte in ihrer Ansprache die gute Zusammenarbeit der kirchlichen und kommunalen Stellen. Sie wünschte allen Kindern, Jugendlichen und allen Betreuern Freude und Erfolg bei ihren Aktivitäten in den neuen Räumen.
Das Jugendorchester der Musikkapelle gratulierte mit einem kleinen Konzert. Im Anschluss durften die Kinder sich unter Anleitung selbst an den Instrumenten versuchen.
Nach der Segnung der Räume begann ein buntes Spieleprogramm, das unter Federführung der Jugendtreff-Leiterin Anne Höing und Sven Rottstegge von der Pfarrjugend vorbereitet war. Drinnen konnte man Kicker oder Billard spielen, basteln oder in der neuen Küche Waffeln backen, draußen warteten Glücksrad und Torwand, Buttonmaschine und Gruppenspiele. Auch für das leibliche wohl war gesorgt. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer/innen bedienten die großen und kleinen Gäste mit Getränken, selbstgebackenen kleinen Leckereien und gegrillten Würstchen.
„Wir können rundherum dankbar sein, für die gelungene Umsetzung der Sanierung und für das schöne Fest bei herrlichem Sonnenschein“ so Pater Hohn. Er dankte besonders Herrn Johannes Oßing, der als stellvertretender Kirchenvorstandsvorsitzender die Planungen und die Umsetzung durchführte. Seiner Ehefrau überreichte der Pfarrer einen Blumenstrauß, denn ohne die stärkende Kraft im Rücken, sind solche ehrenamtlichen Aufgaben nicht zu leisten.
Am Ende sah man bei allen Beteiligten rundum zufriedene Gesichter.
Hierzu einige Fotos: